Wir möchten euch auf einen Artikel in der aktuellen Ausgabe des Magazins Datum – Seiten der Zeit hinweisen.
Darin geht es um die prekäre Situation von Erntehelfer*innen aus Osteuropa, die speziell für die Erntesaison nach Österreich kommen. Unserer Meinung nach ein Thema, das viel mehr Aufmerksamkeit braucht! Unfassbar, dass in diesem so reichen und vermeintlich „fortschrittlichen“ Land nahezu die gesamte Gemüseproduktion auf der Ausbeutung von ausländischen Erntehelfer*innen basiert. Da bekommt auch „regional“ eine ganz neue Bedeutung.
Ob es ohne diese Form der modernen Sklaverei wohl überhaupt österreichisches Gemüse im Supermarkt gäbe?
Die gekürzte Version des Artikels könnt ihr hier nachlesen: http://www.datum.at/artikel/fuer-eine-handvoll-euro/

Ein Grund mehr, nach Alternativen zu suchen und neue Konzepte wie Solidarische Landwirtschaft zu probieren. Wobei das Engagement für ein faires Lebensmittelsystem natürlich nicht hier enden sollte!
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